Zwei Campervans, fünf Tage, acht Bundesländer, neun Campingplätze, 2.350 Kilometer. Der BVCD zeigt Präsenz und möchte in den persönlichen Austausch mit seinen Mitgliedern treten. Im gemeinsamen Dialog sollen aktuelle Themen wie Personalmangel, Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert und somit die Nähe zur Branche gestärkt werden.
„Ich freue mich sehr nach Pandemiezeiten endlich wieder den persönlichen Kontakt zu unseren Mitgliedern zu stärken. Der Austausch mit unseren Mitgliedern legt den Grundstein für die Schwerpunktsetzung unserer Verbandsarbeit. Eine Tour in der Form hat es bisher noch nicht gegeben - umso erfreulicher ist es, dass sie nun gemeinsam mit unserem neuen Präsidenten Stefan Zierke stattfinden kann und wir somit einen direkteren Einblick in die Bedürfnisse und Interessen der Campingplatzbetreiber/innen erhalten können.“, so Christian Günther, Geschäftsführer des BVCD.
„Als langjähriger und leidenschaftlicher Camper freue ich mich sehr auf eine Woche voller interessanter Eindrücke und guter Gespräche auf einer Reise durch Camping-Deutschland. Ich schätze den persönlichen Austausch mit den Verbandsmitgliedern sehr und möchte die Zeit nutzen, mir ein Bild von der Situation vor Ort zu machen und sehen wie es in der Praxis läuft und wo der Schuh drückt.“, so Stefan Zierke, Präsident des BVCD.
Der BVCD e.V.
Der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.V. (BVCD e.V.) wurde am 10. November 2000 als Dachverband und Interessenvertretung der Camping- und Wohnmobilstellplatzunternehmer zur Förderung des Campingtourismus in Deutschland gegründet. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Berlin.
Der Bundesverband ist analog des föderalen Systems der Bundesrepublik Deutschland ausgerichtet. Mitglieder des BVCD e.V. sind 11 Campingverbände der Bundesländer sowie Stellplatzgemeinschaften. Insgesamt vertritt der Bundesverband mehr als 1.200 Campingplätze in Deutschland.